In ganz Europa stiegen die Immobilienpreise in den letzten Jahren signifikant.
Auch in Griechenland stiegen die Preise für Wohnimmoibilien (Erstwohnsitze) erneut, beispielsweise im 1. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2021 um 8,6 Prozent und 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, laut vorläufiger Auswertung der Zentralbank von Griechenland. In den Pandemiejahren stiegen die Preise ebenfalls: 2021 um ca. 7,4 Prozent, im Jahr 2020 in etwa 4,5 Prozent.
Die Preise auf dem Zweitwohnsitz sind hingegen noch deutlicher gestiegen, jedoch nicht einheitlich. Nach unseren internen Berechnungen liegen die Preissteigerungen hier jedoch in 2021 bei 10 bis 20 Prozent. Weiterhin sind aber die Immobilien und Grundstückspreise im Vergleich zu den anderen Mittelmeerländern wie Spanien, Frankreich, Italien, Kroatien etc. in Griechenland deutlich günstiger, hier besteht großes Wertsteigerungspotential. Aktuell trifft eine hohe Nachfrage auf ein geringeres Angebot.
Laut Eurostat und deren europaweiten House Price Index (HPI), ist das starke Wachstum der Immobilienpreise aber auch darauf zurück zu führen, dass es sich um einen nach wie vor nicht abgeschlossenen Aufholprozess handelt, nachdem die Immobilienpreise aufgrund der schweren Finanzkrise im Jahr 2008 deutlich zurück gegangen sind.
Griechenland hat laut Eurostat noch immer nicht das Preisniveau von vor der damaligen Finanzkrise erreicht - diese liegen durschnittlich noch um 29 Prozent !!! unter den damaligen Höchstständen! Auch hieran kann man das beträchtliche Potential, welches der griechische Immobilienmarkt mit sich bringt, ablesen.
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